Kunde 2.0 - Kundengespräche digitalisiert

Digital Meetings sind inzwischen im Arbeitsalltag integriert und werden zunehmend zur Norm. Kein Wunder, sind sie doch leicht umsetzbar, sparen Reisekosten und somit auch Zeit. Gerade bei komplexen Themen und Detailfragen eignen sie sich sogar besser als eine Mail oder ein Telefonat. Wichtig ist jedoch der reibungslose Ablauf der Meetings. Technische Probleme oder eine langsame Internetleitung sind da fehl am Platz. Das digitale Kundengespräch unterscheidet sich nicht von einem persönlichen Meeting und sollte deshalb auch die gleiche Aufmerksamkeit erhalten.

Nicht ohne einen Plan

Eine schriftliche Agenda vorbereiten. Vor einem Meeting sollte schon ein grober Ablauf feststehen und die Themen werden idealerweise schon vorab für das Meeting gesetzt. Schließlich kostet das auch Zeit und alle Beteiligten wissen, um was es geht. So kann von Beginn an produktiv gearbeitet werden, Ziele schneller umgesetzt und Probleme behoben werden, aber auch Missverständnisse können besser kommuniziert werden.

Die Technik hinter dem Vorhang

Seitens der Technik gibt es natürlich einige Faktoren, die ein gutes Kundengespräch stören können. Das beginnt bei der Internetverbindung und gerade wenn in Echtzeit mit Programmen und Dokumenten gearbeitet wird, ist ein ständiges Ruckeln störend. Eine stabile Internetverbindung ist also das A und O, gerade wenn auch ein Videobild übertragen wird, steigt die benötigte Bandbreite stark an. Vor wichtigen Meetings sollte daher vorab ein Techniktest durchgeführt werden, um mögliche Fehlerquellen auszuschließen. Neben der  technischen Seite gehören auch die entsprechenden Programme. Je nach Meeting sollte man sich schon im Vorfeld überlegen, welche man benötigt. Müssen zum Beispiel Informationen oder der eigene Bildschirm während des Gesprächs geteilt werden?


Mit den nötigen und richtigen Vorbereitungen sind digitale Kundengespräche eine zeit- und kostensparende Alternative und stehen einem persönlichen Meeting dann auch in nichts nach.